Werkbank für Friesenbrücke

Die ersten Stahlteile für den Neubau sind in Papenburg angekommen


Der Anfang ist gemacht. EFG Port-Chef Holger Wedemann vor den ersten Stahlteilen der neuen Friesenbrücke.  © Foto: Hanken
Der Anfang ist gemacht. EFG Port-Chef Holger Wedemann vor den ersten Stahlteilen der neuen Friesenbrücke. © Foto: Hanken

Es ist ein wichtiger Meilenstein für den lang ersehnten Neubau der Friesenbrücke bei Weener: In der Nacht zum Mittwoch sind in Papenburg die ersten Stahl-Teile für das Millionen-Bauwerk eingetroffen. Ein Schwertransporter brachte sie am Morgen auf das Gelände der Firma EFG Port im Industriehafen. Dort befindet sich nun quasi die Werkbank für die neue Friesenbrücke. Auf einer Fläche von rund 10.000 Quadratmetern werden in den kommenden Monaten weitere Stahl-Teile aus Ungarn angeliefert, die hier montiert oder geschweißt werden und dann ab dem kommenden Jahr per Schwimmponton über die Ems zur Brückenbaustelle gebracht werden. »Um 7 Uhr morgens haben wir den ersten Schwertransport aufs Gelände gelassen«, so EFG Port-Geschäfsführer Holger Wedemann gegenüber der RZ. Die erste Lieferung umfasste dabei zwei etwa 30 Meter lange Elemente, die Teile der Unterkonstruktion der neuen Hub-Drehbrücke bilden. Sie wurden mit zwei Spezialkränen auf Aufbauten abgesetzt, wo sie weiter verarbeitet werden können.

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