E-Mail von Emder Polizei war ein "Fake"

Betrugsversuch bei Frau in Bayern


Eine angebliche E-Mail der Polizei Emden entpuppte sich als Betrugsversuch. © pixabay
Eine angebliche E-Mail der Polizei Emden entpuppte sich als Betrugsversuch. © pixabay

Am Donnerstagmorgen erhielt eine 60-Jährige aus Immenstadt im Allgäu eine "Fake E-Mail" der vermeintlichen Polizei Emden. In dieser E-Mail wurde die Frau aufgefordert eine bestimmte Summe zu bezahlen, ansonsten würden rechtliche Schritte gegen sie eingeleitet werden.

Wie die echte Polizei mitteilt, endete die genutzte E-Mail-Adresse auf @gmail.com. Die Frau aus Bayern erkannte den Betrug schnell und meldete sich sofort bei der richtigen Polizei in Emden um diesen zur Anzeige zu bringen.

Die Polizei warnt erneut vor solchen betrügerischen E-Mails. Gehen Sie niemals auf ebensolche Zahlungsaufforderungen ein und kontaktieren Sie Ihre örtliche Polizeidienststelle. "Die Polizei versendet niemals E-Mails mit der Domain @gmail.com", heißt es in der Mitteilung der Polizei Emden.