TV Bunde II

TV-Reserve will von der Breite zehren


Der TV Bunde II geht mit der Euphorie des Meisters und Aufsteigers in die Ostfrieslandliga. Dort sieht der neue Trainer, Christian Meyer, eine sehr ausgeglichene Liga auf sein Team zukommen, in der die Klasse gehalten werden soll. Trotz der eingangs erwähnten Euphorie rechnet Meyer auch mit Rückschlägen. „Wir werden auch mal ein paar Spiele in Folge nicht gewinnen“, ist er sicher. Dann gelte es, sich zurückzukämpfen. Meyer sieht aber auch die Vorteile, die sein Kader haben wird: „Ich denke, wir sind ein spielerisch starkes Team. Gegen einen Aufsteiger werden viele Mannschaften selbst das Spiel machen wollen und sich nicht hinten reinstellen. Das kommt uns entgegen.“ Darüber hinaus sei sein Team in der Breite sehr gut aufgestellt. Man brauche für die 32 Spiele umfassende Saison mehr als nur elf, zwölf fitte Spieler. „Es müssen 17, 18 Mann sein, zwischen denen man auch mal rotieren können muss.“ Das gebe der Kader her, ist er überzeugt. © Bruins
Der TV Bunde II geht mit der Euphorie des Meisters und Aufsteigers in die Ostfrieslandliga. Dort sieht der neue Trainer, Christian Meyer, eine sehr ausgeglichene Liga auf sein Team zukommen, in der die Klasse gehalten werden soll. Trotz der eingangs erwähnten Euphorie rechnet Meyer auch mit Rückschlägen. „Wir werden auch mal ein paar Spiele in Folge nicht gewinnen“, ist er sicher. Dann gelte es, sich zurückzukämpfen. Meyer sieht aber auch die Vorteile, die sein Kader haben wird: „Ich denke, wir sind ein spielerisch starkes Team. Gegen einen Aufsteiger werden viele Mannschaften selbst das Spiel machen wollen und sich nicht hinten reinstellen. Das kommt uns entgegen.“ Darüber hinaus sei sein Team in der Breite sehr gut aufgestellt. Man brauche für die 32 Spiele umfassende Saison mehr als nur elf, zwölf fitte Spieler. „Es müssen 17, 18 Mann sein, zwischen denen man auch mal rotieren können muss.“ Das gebe der Kader her, ist er überzeugt. © Bruins

Der TV Bunde II geht mit der Euphorie des Meisters und Aufsteigers in die Ostfrieslandliga. Dort sieht der neue Trainer, Christian Meyer, eine sehr ausgeglichene Liga auf sein Team zukommen, in der die Klasse gehalten werden soll. Trotz der eingangs erwähnten Euphorie rechnet Meyer auch mit Rückschlägen. „Wir werden auch mal ein paar Spiele in Folge nicht gewinnen“, ist er sicher. Dann gelte es, sich zurückzukämpfen. Meyer sieht aber auch die Vorteile, die sein Kader haben wird: „Ich denke, wir sind ein spielerisch starkes Team. Gegen einen Aufsteiger werden viele Mannschaften selbst das Spiel machen wollen und sich nicht hinten reinstellen. Das kommt uns entgegen.“ Darüber hinaus sei sein Team in der Breite sehr gut aufgestellt. Man brauche für die 32 Spiele umfassende Saison mehr als nur elf, zwölf fitte Spieler. „Es müssen 17, 18 Mann sein, zwischen denen man auch mal rotieren können muss.“ Das gebe der Kader her, ist er überzeugt.


Der Kader


PositionName
TorJannes Muising, Marcel Kayser
AbwehrTim Sanders, Marco Borchers, Thomas Girod, Jannes Riethmann, Marcel de Vries, Jannik Boekhoff, Tammo Neumann, Sven Hertema
MittelfeldAnatoli Elzen, Artur Bertram, Keno Siemens, Hartwig van Lessen, Jelto Neumann, Maik Tirrel, Marvin Pletsch, Steffen Meyer, Enno Oorlog, Steffen Schwede, Luca Hauwen, Sönke Meinders, Nico Bartels, Christopher Schielicke
SturmVolker Wirtjes, Erik Dreesmann, Daniel Gidion, Maarten de Vries, Niklas Diekmann
Trainer-TeamChristian Meyer, Thomas Girod (Co-Trainer)
BetreuerTammo Boekhoff, Elmar Hilbrands, Jörg Beekmann
ZugängeKeno Siemens, Marcel Kayser (beide eig. 1.Herren)
AbgängeJonas Reck (VfR Heisfelde), Nils Winkler (TuS Leerhafe-
Hovel)

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