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Auch nach 50 Jahren bestimmt das Taxifahren ihr Leben. Es gab viel Stress in dieser Zeit, denn Erika und Gerrit de Hoog waren Tag und Nacht auch an Feiertagen im Einsatz, aber beide erinnern sich gern an viele schöne Fahrten mit netten Menschen zurück. Foto: Himstedt
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Er war die Nummer 1: Mit diesem VW Variant starteten de Hoog´s im April 1971 ihr Mietwagenunternehmen. Foto: Privat
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Auch in zweiter Generation ist für die Familie de Hoog ein Topservice Ehrensache: von links Gerrit, Erika, Oliver und Elise. Foto: Himstedt
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Sie war die erste Mitarbeiterin… aber als Erika Gelder Anfang der 80er Jahre beim Mietwagenservice de Hoog anfing hatte sie noch gar keinen Führerschein. Foto: Himstedt
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Seit 2012 hat Oliver de Hoog das Steuer in der Hand. Foto: Himstedt
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Oliver de Hoog und sein Team helfen Ihnen auch mit einem Rollstuhl mobil zu bleiben und das freundliche und kompetente Personal übernimmt alle Verantwortung, sodass der Patient und der Rollstuhl sicher befördert werden. Auch beim Krankentransport befördert das Taxiunternehmen Patienten sicher zwischen ihrem Zuhause und ambulanten Terminen, Kliniken, oder der Krankengymnastik. Dieser Service ist auch geeignet für nicht dringenden Transfer zwischen Krankenhäusern. Foto: Himstedt

Taxi und Mietwagen de Hoog

50 Jahre Taxi und Mietwagen de Hoog


Kilometer sind wie Luft und Liebe

Für de Hoog´s ist Taxifahren eine Berufung

Bunde Die weltweite Geschichte des Taxis beginnt mit den sogenannten „Portechaisen“… Transportsesseln, die von Menschen oder Tieren an Stangen getragen wurden und erst nur einer reichen Oberschicht vorbehalten war. Den Sänften folgten Rikschas oder Mietkutschen, und im Jahr 1893 wurde in Deutschland das erste Taxiunternehmen mit motorisierten Fahrzeugen gegründet. 

Der Begriff „Taxi“ wird heute auf der ganzen Welt benutzt und ist übrigens die Kurzform des griechischen Wortes „Taxameter“ zu Deutsch Gebührenmesser oder Fahrpreisanzeiger. Denn laut Wikipedia ist ein Taxi ein öffentliches Verkehrsmittel zur gelegentlichen Personenbeförderung, wobei der Fahrgast gegen Bezahlung direkt zum gewünschten Ziel befördert wird. Und genau das machen Erika und Gerrit de Hoog seit genau 50 Jahren.

Für beide ist Taxifahren aber viel mehr als nur die Personenbeförderung von A nach B… jeder gefahrene Kilometer gehört nämlich zu ihrem Leben dazu wie Luft und Liebe. Denn auch wenn mittlerweile Sohn Oliver das Unternehmen übernommen hat, ist Gerrit immer noch täglich über 500 Kilometer unterwegs. Erika ist dagegen mittlerweile nicht mehr so häufig auf der Straße, aber der Motor in der Zentrale. Alle beide haben anscheinend irgendwie Benzin oder Diesel im Blut. Dabei entstand die Idee zu einem eigenen Taxiunternehmen eher spontan. Denn in den 70er Jahren gab es noch keine Diskobusse oder ähnliches, so dass Rheiderländer Nachteulen nach Feierlichkeiten meist per Pedes nach Hause laufen mussten, und auch das junge Ehepaar de Hoog spazierte oft bei Wind und Wetter durch die Nacht. Also wurde kurzerhand ein VW Variant gekauft und nebenberuflich Partygänger kutschiert. Das war sehr stressig, denn nicht selten musste Gerrit direkt aus dem Fahrersitz an den eigentlichen Arbeitsplatz. Das änderte sich allerdings schnell: Die Nachfrage stieg und Gerrit machte die Straße zur Berufung. Zwei weitere Fahrzeuge wurden angeschafft, Mitarbeiter eingestellt und auch Erika klemmte sich immer öfter hinter das Steuer. Zum Glück kümmerten sich ihre Eltern Janette und Evert Pals in der Zeit um ihre Enkel Gerben und Oliver und übernahmen gleichzeitig den Telefondienst. Anfangs gab es allerdings noch gar kein eigenes Telefon, und die Gaststätte Sperg wurde als provisorische Taxizentrale genutzt. Heute kennt nicht nur  in Bunde fast jeder die Nummer von Taxi de Hoog: Seit fast 50 Jahren steht die 04953 / 255 nämlich für Zuverlässigkeit und vor allem für Freundlichkeit. Denn nach wie vor ist das Taxifahren für das gesamte de Hoog-Team nicht nur Beruf, sondern Berufung!



Unsere Kunden sind wie Freunde

Familiärer Service auch in zweiter Generation

Bunde Eigentlich ist Oliver de Hoog Fleischer von Beruf, aber als er 2012 das Mietwagenunternehmen von seinen Eltern übernahm, war der damals 39jährige bereits ein alter „Taxi-Hase“.

Denn sowohl Oliver als auch sein großer Bruder Gerben sind sozusagen in der Taxizentrale groß geworden und haben sobald sie den Führerschein hatten Gerrit und Erika de Hoog unterstützt. Heute kann Oliver auf die Hilfe von Vater und Mutter zählen und weiß das sehr zu schätzen. Denn mittlerweile beschäftigt das Taxi- und Mietwagenunternehmen Oliver de Hoog 16 Mitarbeiter und verfügt über einen Fuhrpark von 13 Fahrzeugen – darunter nicht nur Limousinen, sondern auch Sammeltaxen und spezielle Wagen für den Rollstuhltransport.

Was auch in zweiter Generation geblieben ist, ist der Service. Bei de Hoog´s ist nämlich seit jeher Transport nicht nur Transport. Hier werden die Kunden nicht einfach nur von A nach B gebracht, sondern sind oft Teil der großen Taxifamilie. Schließlich lassen sich viele schon über viele Jahre regelmäßig zu Arztterminen, zur Dialyse oder auch zum Flugplatz fahren. Auch viele Partygänger haben die 255 fest in ihrem Handy eingespeichert. Denn wohin auch immer die Reise geht und wann auch immer der Fahrdienst von Oliver de Hoog und seinen Leuten gebraucht wird, die Kunden wissen: Hier bin ich nicht nur auf sicheren vier Rädern unterwegs, sondern auch in besten Händen!




Transport ist nicht gleich Transport

De Hoog befördert immer sicher und komfortabel

Bunde Seit 50 Jahren ist für die Familie de Hoog und ihren Mitarbeitern das oberste Bestreben  ihre Kunden sicher und komfortabel ans Ziel zu bringen.

Das gilt nicht nur für die allgemeine Taxifahrt oder den Flughafentransfer, sondern auch oder besonders für die Beförderung von Menschen mit einer vorübergehenden oder dauerhaften Behinderung. Das Taxi- & Mietwagenunternehmen de Hoog aus Bunde möchte seinen Kunden den Alltag so angenehm wie möglich gestalten  und  ihnen die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben erleichtern.

Hier werden alle Mitfahrer als Familie behandelt und zuverlässig zur Chemo-Strahlentherapie, zur Dialyse oder zu Arzt- oder Krankenhausterminen gebracht. 

Die modernen Fahrzeuge werden zudem regelmäßig gewartet,  täglich gewaschen  und bieten Platz für ein bis acht Personen inklusive Rollstuhl. So ist man in Sachen Transport bei de Hoog in Bunde auf alle Fälle an der richtigen Adresse!




Ein Teil der Taxifamilie

Erika Gelder war die erste Mitarbeiterin

Bunde Sie war erst 17 Jahre alt und konnte noch gar kein Auto fahren, trotzdem fing Erika Gelder Anfang der 80 Jahre bei de Hoog an und arbeitet nach einigen Jahren Pause auch heute wieder bei dem Bunder Taxi- und Mietwagenunternehmen.

Kennengelernt hat  Erika de Hoog ihre junge Namensvetterin bei einem Ausflug der Freiwilligen Feuerwehr Bunde nach Berlin… Gerrit de Hoog fuhr den Bus, seine Frau Erika begleitete ihn und Erika Gelder damals noch Wessels war mit ihrem Freund und späteren Ehemann Dieter unter den Fahrgästen. Kurz zuvor hatten die de Hoog´s per Zeitungsannonce eine Hilfskraft für die Zentrale gesucht, beide Erikas kamen ins Gespräch und die Fahrt nach Berlin wurde sozusagen unerwartet zum Einstellungsgespräch.

Damals war das Taxiunternehmen noch in der Industriestraße  9, und die junge Erika übernahm nicht nur den Telefondienst, sondern kümmerte sich auch um die beiden Söhne… Oliver war damals ungefähr neun Jahre alt und Gerben 14. Für beide war die junge Frau wie eine große Schwester, und es war selbstverständlich, dass Erika auch zu Familienfesten wie etwa der Goldenen Hochzeit von Oma und Opa Pals eingeladen wurde. „Erika war unsere Perle“, erinnert sich Erika de Hoog. Und als Perle erwies sich Erika Gelder auch hinter dem Steuer. Denn nachdem sie den Führerschein in der Tasche hatte, übernahm sie auch immer häufiger Fahrten. Viele Jahre war Erika sogar täglich von 8 bis 16 Uhr im Taxi unterwegs. 1991 und 1995 wurde sie dann selbst Mutter von zwei Söhnen, half dann nur stundenweise aus, orientierte sich beruflich zwischenzeitlich auch mal anders, aber ist seit Dezember letzten Jahres wieder an Bord beziehungsweise im Fahrersitz. Und es wäre, als wäre Erika nie weggewesen. Sie war und blieb Teil der Familie und wurde bei ihrer Rückkehr mit offenen Armen empfangen.

him

Adresse

Industriestraße 15

26831 Bunde

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