Auf der Insel Juist ist am Montagabend ein 34-jähriger Pole bei einem Arbeitsunfall ums Leben gekommen.

Wie die Polizei berichtete, wurde der Mann nach bisherigen Erkenntnissen gegen 19.30 Uhr beim Abbau eines mobilen Drehkranes durch einen Ausleger am Kopf getroffen und erlitt dabei schwere Kopfverletzungen. Am Unfallort an der Billstraße wurden noch Reanimationsmaßnahmen durchgeführt, die jedoch nicht mehr erfolgreich waren. Der 34-Jährige verstarb.

Der Kranführer erlitt einen schweren Schock und wurde in das Norder Krankenhaus eingeliefert. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.