Umweltschützer hoffen auf Bergung im Wattenmeer

Fünf Jahre nach Havarie der »MSC Zoe«


Dirk Baake (links) und Timo Paechnatz, Einsatzkräfte des Havariekommandos, im Einsatz am Strand von Borkum. Auf der ostfriesischen Insel wurde diverse Ladung angespült, die der Frachter »MSC Zoe« Anfang 2019 auf dem Weg nach Bremerhaven verloren hatte. © Assanimoghaddam (dpa/Archiv)
Dirk Baake (links) und Timo Paechnatz, Einsatzkräfte des Havariekommandos, im Einsatz am Strand von Borkum. Auf der ostfriesischen Insel wurde diverse Ladung angespült, die der Frachter »MSC Zoe« Anfang 2019 auf dem Weg nach Bremerhaven verloren hatte. © Assanimoghaddam (dpa/Archiv)

Gut fünf Jahre nach der Havarie des Riesenfrachters »MSC Zoe« in der stürmischen Nordsee hoffen Umweltschützer in den Niederlanden auf eine Bergung der verbleibenden 800 Tonnen an Ladungsresten, die auf dem Boden des Wattenmeers liegen. Wie die niederlä...

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