Hunde sterben in brennendem Haus

Anwohner bei Rettungsversuch leicht verletzt


Auch ein Feuerwehrmann zog sich leichte Verletzungen zu. © Pixabay (Symbolfoto)
Auch ein Feuerwehrmann zog sich leichte Verletzungen zu. © Pixabay (Symbolfoto)

Beim Brand eines Einfamilienhauses in Emden-Marienwehr sind am Mittwoch zwei Hunde ums Leben gekommen. Beim Versuch, die Tiere zu retten, erlitt ein 58-jähriger Anwohner eine leicht Rauchgasvergiftung. Er ließ sich deshalb ärztlich behandeln.

Nach der Alarmierung um 10.14 Uhr stellten Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr fest, dass das Wohnhaus an der Straße "Am Soltdobben" bereits in Vollbrand stand. Zum Zeitpunkt des Brandausbruchs befand sich keiner der vier Bewohner im Gebäude. Die hinzugekommene 53-jährige Hauseigentümerin erlitt vor Ort einen Schock und musste rettungsmedizinisch versorgt werden. Auch ein Feuerwehrmann zog sich leichte Verletzungen zu. Die Hunde wurden später durch die Feuerwehr verendet aufgefunden. Zur Brandursache laufen polizeiliche Ermittlungen.