AKW-Laufzeit: Kritik von zwei Seiten

Connemann und Pahlke mit unterschiedlichen Sichtweisen


Atomkraft bleibt ein heißes Eisen. Die Entscheidung von Kanzler Olaf Scholz, drei Atomkraftwerke bis Mitte April weiterlaufen zu lassen, stößt bei den Bundestagsabgeordneten Gitta Connemann (CDU) und Julian Pahlke (Grüne) aus unterschiedlichen Gründen auf Kritik. © Pixabay (Symbolbild)
Atomkraft bleibt ein heißes Eisen. Die Entscheidung von Kanzler Olaf Scholz, drei Atomkraftwerke bis Mitte April weiterlaufen zu lassen, stößt bei den Bundestagsabgeordneten Gitta Connemann (CDU) und Julian Pahlke (Grüne) aus unterschiedlichen Gründen auf Kritik. © Pixabay (Symbolbild)

Das »Machtwort« von Kanzler Olaf Scholz (SPD), nach dem drei deutsche Atomkraftwerke bis maximal Mitte April weiterlaufen können, stößt bei den hiesigen Bundestagsabgeordneten von CDU und Grünen auf harsche Kritik - allerdings aus unterschiedlichen Gründen.

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