Abbas spricht von »Katastrophen-Haushalt«

Bei einer Gegenstimme: Rat verabschiedet Etat der Stadt Weener für das laufende Jahr - Bürgermeister: »Gemeinsamer Geist macht auch Mut«


Der Ratsvorsitzende Garrelt Janssen (SPD, rechts) schlüpfte in die Rolle der männlichen Losfee. Aufgrund des Austritts von Rainer Junker aus der SPD-Fraktion hatte die CDU die Neubesetzung von unbesoldeten Posten in drei Institutionen beantragt. Für das nötige Losverfahren benutzte der Erste Stadtrat Hermann Welp (links) gelbe Kapseln von Überraschungseiern und eine historische Vase aus dem Bestand des Heimatmuseums. Die SPD hatte zweimalig Losglück.  © Foto: Szyska
Der Ratsvorsitzende Garrelt Janssen (SPD, rechts) schlüpfte in die Rolle der männlichen Losfee. Aufgrund des Austritts von Rainer Junker aus der SPD-Fraktion hatte die CDU die Neubesetzung von unbesoldeten Posten in drei Institutionen beantragt. Für das nötige Losverfahren benutzte der Erste Stadtrat Hermann Welp (links) gelbe Kapseln von Überraschungseiern und eine historische Vase aus dem Bestand des Heimatmuseums. Die SPD hatte zweimalig Losglück. © Foto: Szyska

In einer Sitzung im Heimatmuseum hat der Rat der Stadt Weener am Donnerstag bei einer Gegenstimme von Dieter Weber (UWG) mit großer Mehrheit den Haushaltsplan 2022 beschlossen. Bürgermeister Heiko Abbas (CDU) sprach von einem »Katastrophen-Haushalt«. Der Schulterschluss zwischen Verwaltung ...