»Das macht uns große Sorgen«

Jugendmigrationsdienst in Leer fehlen Corona-bedingt rund 4000 Euro im Monat


Der Jugendmigrationsdienst in Leer wird durch die Corona-Pandemie vor große finanzielle und praktische Probleme gestellt und bittet daher um Spenden. Das Foto zeigt von links: Klaas Plagge (AWO-Vorstand), Elahe Hamedamian (Integrationshelferin), Christine Ribani (Jugendmigrationsberaterin) und Rita Feyand (Nachhilfelehrkraft und Dozentin für Ferienkurse). © Foto: Berents
Der Jugendmigrationsdienst in Leer wird durch die Corona-Pandemie vor große finanzielle und praktische Probleme gestellt und bittet daher um Spenden. Das Foto zeigt von links: Klaas Plagge (AWO-Vorstand), Elahe Hamedamian (Integrationshelferin), Christine Ribani (Jugendmigrationsberaterin) und Rita Feyand (Nachhilfelehrkraft und Dozentin für Ferienkurse). © Foto: Berents

Der Jugendmigrationsdienst (JMD) der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Leer hat unter den Auswirkungen der Corona-Pandemie schwer zu leiden. Die Einrichtung in der Heisfelder Straße sieht sich sowohl in finanzieller Hinsicht als auch mit Blick auf ihre Arbeit mit großen Pro–...