Am Sonnabend wurde gegen 11 Uhr die Stützpunkt-Feuerwehr Warsingsfehn zu einem Wallhecken- und Komposthaufen-Brand in die Gerhard Hauptmann-Straße alarmiert. Schon bei der Anfahrt zum Einsatzort konnten die Einsatzkräfte eine große Rauchentwicklung feststellen.

Beim Eintreffen der Wehr brannten eine Hecke, Komposthaufen und eine Wallhecke und es bestand die Gefahr, dass durch den Wind die Flammen auf weitere Hecken und ein Blockhaus überzugreifen drohten. Unter schweren Atemschutz und mit zwei  C-Rohren als Einsatzmittel konnten die Einsatzkräfte das Feuer schnell unter Kontrolle bringen. Zum Schluss wurde die Glut noch mit einem Schaumteppich bedeckt, um alle Glutnester zu ersticken. Der Umsichtigkeit der Anwohner ist es zu verdanken, dass sich das Feuer nicht schneller ausbreitete. Denn mit zwei Gartenschläuchen haben sie erste Löschversuche unternommen und damit eine größere  Ausbreitung verhindert. Im Einsatz war die Feuerwehr Warsingsfehn mit drei Fahrzeugen und 32 Mann.