Ein Gemälde als Dankeschön

Bild aus dem Rheiderland hängt jetzt in einer Klinik in Lingen


Mit einem Gemälde vom Dollart bedankte sich Monne de Vries bei der Mediclin-Hedon Klinik Lingen für die erfolgreiche Behandlung seiner seltenen Rückenmarkserkrankung (von rechts): die Pflegedirektorin Ute Schlauer-Doeinck, der Chefarzt der Fachklinik für Neurologische Rehabilitation Dr. Michael Annas, die leitende Oberärztin Dr. Lioba Rückriem, Monne de Vries, Ingrid Mielke als stellvertretende Pflegedienstleitung, Gretchen de Vries und das neurologische Reha-Team mit Therapeuten der Ergotherapie und der Krankengymnastik sowie den Kranken- und Gesundheitspflegerinnen. © Foto: Reis
Mit einem Gemälde vom Dollart bedankte sich Monne de Vries bei der Mediclin-Hedon Klinik Lingen für die erfolgreiche Behandlung seiner seltenen Rückenmarkserkrankung (von rechts): die Pflegedirektorin Ute Schlauer-Doeinck, der Chefarzt der Fachklinik für Neurologische Rehabilitation Dr. Michael Annas, die leitende Oberärztin Dr. Lioba Rückriem, Monne de Vries, Ingrid Mielke als stellvertretende Pflegedienstleitung, Gretchen de Vries und das neurologische Reha-Team mit Therapeuten der Ergotherapie und der Krankengymnastik sowie den Kranken- und Gesundheitspflegerinnen. © Foto: Reis

Aus tiefer Dankbarkeit übergab Monne de Vries aus Ditzumerverlaat der Klinik kurz vor Weihnachten ein Gemälde. »Transverse Myelitis« mit dieser sehr seltenen Erkrankung des Rückenmarks wurde Monne de Vries aus Ditzumerverlaat fast völlig bewegungsunfähig im November 2016 ...