Es war ein tragischer Unglücksfall
Ermittlungen nach Tod im Hafenbecken
Der Tod eines 78-jährigen Mannes, der an Himmelfahrt ins Norddeicher Hafenbecken gefahren und ertrunken ist, ist auf einen tragischen Unglücksfall zurückzuführen.
»Die Ermittlungen haben ergeben, dass es keinerlei Hinweise gibt, die auf ein Fremdverschulden hindeuten«. Das teilten die Staatsanwaltschaft Aurich und die Polizeiinspektion Aurich/Wittmund heute in einer gemeinsamen Pressemitteilung mit.
Wie berichtet, war der 78-Jährige mit seinem Auto ins Hafenbecken gefahren. Er konnte nur noch tot geborgen werden.

