Erstes Modell für Mega-Batterie kommt

Pumpenhalle 1 auf dem Gelände der EWE-Gasspeicher in Jemgum bereits eingerüstet

Jemgum | 02. Mai 2018 | Von Holger Szyska
Stehen »unter Strom«: Die Elektrochemiker Dr. Jan grosse Austing und Timo Di Nardo, Projektleiter Ralf Riekenberg, Projektkoordinator Alrik Hervieu und Verfahrensingenieur Hayo Seeba (von links) bilden das Kern-Team des Stromspeicher-Projekts. Die Pumpenhalle 1 in Jemgum wurde bereits eingerüstet (kleines Bild), um eine Photovoltaik-Anlage zu installieren. Der Solarstrom soll zu Testzwecken in einer konventionellen Redox-Flow-Batterie zwischengespeichert werden. © Fotos: Szyska
Stehen »unter Strom«: Die Elektrochemiker Dr. Jan grosse Austing und Timo Di Nardo, Projektleiter Ralf Riekenberg, Projektkoordinator Alrik Hervieu und Verfahrensingenieur Hayo Seeba (von links) bilden das Kern-Team des Stromspeicher-Projekts. Die Pumpenhalle 1 in Jemgum wurde bereits eingerüstet (kleines Bild), um eine Photovoltaik-Anlage zu installieren. Der Solarstrom soll zu Testzwecken in einer konventionellen Redox-Flow-Batterie zwischengespeichert werden. © Fotos: Szyska

Auf dem Dach wird eine Photovoltaik-Anlage installiert, in der Halle ein Batterie-Prototyp in der Größe eines halben Seecontainers aufgebaut. Es wird der erste sichtbare Schritt auf dem Weg zur Stromspeicherung in Salzkavernen. Noch ist es ein Forschungsprojekt. Doch das ...

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