66-Jährige starb an den Brand-Folgen
Leichnam wurde obduziert
Bei einer gerichtsmedizinischen Untersuchung des Leichnams einer 66-Jährigen, die am 14. Januar Opfer eines Wohnhausbrandes in Idafehn in der Gemeinde Ostrhauderfehn wurde, wurde festgestellt, »dass die Frau in Folge des Brandgeschehens verstorben ist.«
Nähere Angaben zur Todesursache machen die Staatsanwaltschaft Aurich und die Polizeiinspektion Leer/Emden in einer gemeinsamen Presseerklärung nicht.
»Die Ermittlungen zur Brandursache dauern derzeit an«, heißt es abschließend in der Pressemitteilung.
Wie berichtet, kam es am Abend des 14. Januar in Idafehn zu einem Wohnhausbrand, bei dem eine 66-jährige Bewohnerin durch die Feuerwehr in dem Wohnhaus leblos aufgefunden wurde. Der Notarzt konnte die Frau nicht mehr wiederbeleben. Der Ehemann und ein erwachsener Sohn der Frau hatten sich nach dem Brandausbruch noch aus dem Gebäude retten können und blieben unverletzt.
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Aurich wurde zur genauen Klärung der Todesursache die gerichtsmedizinische Untersuchung des Leichnams der Frau angeordnet.
