Von entsetzt bis entnervt

Aus für »Jamaika«-Koalition: Auch lokale Politik zeigt sich uneins

Rheiderland/Berlin | 20. November 2017 | Von Holger Szyska
Dunkle Wolken über dem Reichstag in Berlin: Während die CDU-Bundestagsabgeordnete Gitta Connemann (oben links) an die Regierungsverantwortung appelliert, spricht sich die SPD-Landtagsabgeordnete Johanne Modder (oben rechts) für Neuwahlen aus. Der FDP-Kreisvorsitzende Jens Völker (unten links) verteidigt den Abbruch der Sondierungsgespräche, der Grünen-Kreisvorsitzende Lutz Drewniok (unten rechts) betont die Kompromissbereitschaft seiner Partei. © Fotos: Pixabay, RZ-Archiv
Dunkle Wolken über dem Reichstag in Berlin: Während die CDU-Bundestagsabgeordnete Gitta Connemann (oben links) an die Regierungsverantwortung appelliert, spricht sich die SPD-Landtagsabgeordnete Johanne Modder (oben rechts) für Neuwahlen aus. Der FDP-Kreisvorsitzende Jens Völker (unten links) verteidigt den Abbruch der Sondierungsgespräche, der Grünen-Kreisvorsitzende Lutz Drewniok (unten rechts) betont die Kompromissbereitschaft seiner Partei. © Fotos: Pixabay, RZ-Archiv

Krise in Berlin: Das Scheitern der Sondierungsgespräche über ein »Jamaika«-Bündnis von CDU, CSU, FDP und Grünen war heute auch auf lokaler Ebene das Top-Thema. Die Reaktionen fallen zwiespältig aus. Dass die vier beteiligten Parteien in ...

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