Mehr Sicherheit für die Ems

Konzept für Sperrwerk-Steuerung und neue Friesenbrücke


Für die geplante Tidensteuerung durch das Emssperrwerk hat das Wasser- und Schifffahrtsamt in Emden zwei Modelle entwickelt, die den Schiffsverkehr berücksichtigen. Die Forschungsstelle Küste des NLWKN soll bis Anfang 2018 anhand von Rechenmodellen überprüfen, ob sich auf diese Weise wirksam der Schlickeintrag in den Fluss reduzieren ließe. © Foto: Szyska
Für die geplante Tidensteuerung durch das Emssperrwerk hat das Wasser- und Schifffahrtsamt in Emden zwei Modelle entwickelt, die den Schiffsverkehr berücksichtigen. Die Forschungsstelle Küste des NLWKN soll bis Anfang 2018 anhand von Rechenmodellen überprüfen, ob sich auf diese Weise wirksam der Schlickeintrag in den Fluss reduzieren ließe. © Foto: Szyska

Die geplante Tidensteuerung durch das Sperrwerk und der Neubau der Friesenbrücke mit einer breiteren Schiffsdurchfahrt erfordern neue Sicherheitsstandards. »Die maritime Verkehrssicherheit auf der Ems muss intensiviert werden«: Das betonte der stellvertretende Amtsleiter Günther Rohe gestern auf einer Informationsveranstaltung ...